Das GärtnerInnen-Team

Britta und Kristof mit den ersten Mairübchen, die gegen die Kälte mit einem Vlies geschützt sind.

Hallo, ich bin Kristof

Wie lange bist du schon Gärtner/-in?
Seit gut 20 Jahren gelernter Gärtner, aber ich hab schon als kleiner Junge meinem Großvater im Garten geholfen.

Was ist das Beste an deinem Beruf?
Dass es immer etwas zu Lernen gibt!

… und was das Schlechteste?
Die Fehler die dabei passieren

Was ist dir generell wichtig bei deiner Arbeit?
Gute Laune! Es ist schließlich der beste Beruf!

Was ist wichtiger: Theorie oder Praxis?
Praxis

Wie fühlst du dich nach einem langen, anstrengendem Tag auf dem Feld?
Kaputt und glücklich

Worüber würdest du gern mal einen Vortrag halten?
Über den gesunden Hoforganismus mit seinen verschiedenen Kreisläufen

Und was darf in deinem Kühlschrank nie fehlen?
Fleisch 🙂

Was machst du am liebsten, wenn du mal gaaanz viel Zeit hast?
Lesen und Gitarre spielen

Hast du ein Vorbild oder ein Lieblingszitat?
Die Soziale Plastik von Joseph Beuys, demnach ist jeder Mensch ein Künstler

Wo oder mit wem fühlst du dich am wohlsten?
Zu Hause, bei der Familie

Hallo, ich bin Britta

Wie lange bist du schon Gärtnerin?
Ich habe 2018 meine Ausbildung zur Gemüsegärtnerin begonnen, 2022 den Abschluss der bio-dyn Ausbildung gemacht und die staatliche Anerkennung zum Spaß oben drauf gelegt. Insgesamt arbeite ich nun also schon seit fast 7 Jahren in diesem tollen Beruf!
 
Was ist das Beste an deinem Beruf?
Die Möglichkeit so vieles zu entdecken und immer neue Dinge, Sorten und Anbaumethoden auszuprobieren. Es wird nie langweilig und jedes Jahr ist anders. So habe ich auch durch meine Abschlussarbeit meine Leidenschaft für die Wassermelonen entdeckt. Eine sonnenwarme Wassermelone ist eines der besten Dinge, die ich bis jetzt gegessen habe!
 
… und was das Schlechteste?
Wenn einem das Unkraut über den Kopf wächst 🙂

Was ist dir generell wichtig bei deiner Arbeit?
Das Draußen in der Natur und an der frischen Luft sein, aber auch die Flexibilität, um auch die sich ständig verändernden Umstände zu meistern. Ein Plan ist meistens gut genug, um ihn über den Haufen zu werfen und alles doch anders zu machen 🙂

Was ist wichtiger: Theorie oder Praxis?
Es ist beides wichtig! Ohne das Vorwissen und die Erfahrungen der anderen würde ja jeder von vorne anfangen. Aber auch durch die Intuition in der Praxis kann so viel Wertvolles entstehen.

Wie fühlst du dich nach einem langen, anstrengendem Tag auf dem Feld?
Erschöpft, aber glücklich, etwas Wichtiges und Spürbares geschafft zu haben. Es herrscht dann meist eine innere Entspannung und Gelassenheit, die mich glücklich macht.

Worüber würdest du gern mal einen Vortrag halten?
Regenwürmer! Die werden immer unterschätzt. Und Wassermelonen… einfach weil ich es kann 😉

Und was darf in deinem Kühlschrank nie fehlen?
Essen… und davon vieeel!

Was machst du am liebsten, wenn du mal gaaanz viel Zeit hast?
Schlafen, ein Buch lesen und essen

Was ist dein Lieblingszitat?
„Heiz mal den Ofen ordentlich an. Britta und Inge sind hier nachher wieder am Strippen!“
Ehemaliger  Ausbilder (und es ging um Grünkohl :))

Wo oder mit wem fühlst du dich am wohlsten?
Bei Menschen, die mich so annehmen, wie ich bin und wo ich mich nicht verstellen oder zusammenreißen muss.